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Dixie-Brunch Sonntag 13. Januar 2013 Musikalische und kulinarische Leckerbissen zum 20. und (wahrscheinlich) letzten Mal |
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Das Brunch-Buffet ist - wie in den vergangenen 19 Jahren - sehr zur Freude der Gäste reich bestückt. Mit selbstgebackenem Brot und Zopf, mit auserlesenen Alpkäsen, mit Trockenfleischplatten, mit diversen selbstgemachten Beilagen, mit Gomfi, mit Birchermüesli... «Funky Butt Jazzband» Brunchbuffet und Gesamtorganisation |
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Dixie-Konzert |
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Am 30. November versammeln sich 13 Musiker der «Palme All Stars» (benannt nach einem langjährigen Jazzlokal in Kreuzlingen) zu einer weiteren Jam-Session im Sun-Dance in Bürglen. Gespielt werden in 6 verschiedenen Zusammensetzungen allseits bekannte Klassiker des traditionellen Jazz wie «Avalon», «Honeysuckle rose», «Sweet Georgia Brown» und zum Abschluss in Vollbesetzung aller Musiker «Bourbon Street Parade» und «Oh, when the saints».
Die Musiker |
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Winter-Ball |
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Das Fazit vorab: der 8. Winter-Ball ist rundum gelungen. Vom Apéro bis zum letzten Tanz. Dabei bringt der Anlass nichts Neues, ausser vielleicht den geänderten Standort des Apéro-Tisches mitten auf der Tanzfläche. Ansonsten ist alles wohlvertraut wie in den vergangenen Jahren. Heidi und Henry präsentieren ihr breites Tanzrepertoire im ballmässig sanften Sound und das Dessertbuffet ist eh schon lange wohlvertrauter Bestandteil des Abends. Die «Dirty Hands» hingegen setzen mit ihren zwei Showblöcken einen kräftigen Kontrast zum restlichen Ballgeschehen. Einmal mit getanzten Basic-Elementen des Breakdance (moves, spins, freezes...) und einmal als eine Mischung aus Luft- und Bodenakrobatik. Kraftstrotzende Choreografien in sekundenbruchteilgenauem Timing. Dazu eine federleichte Präsentation bestückt mit herrlich komischen Gags. Flitz flatz! Die erlebnisreiche Ballnacht endet um 01:30. Mitwirkende Die Crew |
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Sehnsucht Schwanensee
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Nach «Sacre du Printemps» und «Romeo und Julia» nimmt sich die CINEVOX JUNIOR COMPANY eines weiteren Meilensteins der Ballettgeschichte an und stellt sich der Herausforderung, der wohl berühmtesten Legende des klassischen Balletts eine eigene, zeitgenössische Version gegenüber zu stellen. Musik Peter Ill. Tschaikovski Choreografie: Franz Brodmann Die weiteren Choreografien «Belles du Jour» und «Rainbird» sind Inszenierungen zu zeitgenössischer Musik. Künstlerische Leitung Tänzerinnen und Tänzer Die Choreografen Ballettmeister Die Sponsoren weiter zur Bildergalerie Sehnsucht Schwanensee
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Magic Movements 2
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Der Hauptakt 2011 wird zur heiteren Musik des ewig jungen W. A. Mozart getanzt. Weitere Elemente des Gastspiels bilden Choreografien zu zeitgemässer Musik. «Panta rhei.....3 Magic Mozart Movements» Musik: Wolfgang Amadeus Mozart «Déja Vu!» Musik: Musicmix Filmsoundtrack Slumdog Millionaire «Passage sans Fin II» Musik: Zarah Leander, Motion Trio, Max Richter Die Solisten Die Choreografen Ballettmeister Künstlerische Leitung Die Sponsoren |
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Dixie-Brunch
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«Funky Butt Jazzband» die Musiker Ernst Bigler Posaune, Gesang, Bandleader Ivan Kubias Trompete, Gesang Hans Peter Tress Klarinette, Tenor- und Baritonsaxophon, Gesang Helmut Maier Banjo, Gesang Albert «Güggel» Leemann Kontrabass Hansi Müller Schlagzeug Brunchbuffet
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Winter-Ball
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Auch die sechste Auflage unseres Winter-Balles ist in jeder Hinsicht ein Highlight. Von «Emmis» (Kennzeichen Knollennase und Staubwedel) herzlicher Begrüssung bis hin zur letzten Zugabe des Orchesters. Der Reihe nach. Das Wetter gibt keinen Anlass zur Diskussion. Novembergrau halt, mehr aber auch nicht. Schön kühl, grad recht für einen gediegenen Tanzanlass. Die Mehrheit der Gäste kennt sich vom allwöchentlichen Tanzen oder dann zumindest vom letzten Winterball. Es dauert erfahrungsgemäss denn auch eine volle Stunde, bis die dringendsten News ausgetauscht sind. 20:00 Wolfgang Jehle begrüsst eine gutgelaunte Gästeschar und gibt die musikalische Eröffnung des Balles weiter an das Orchester «Duo Sound-Set» für den traditionellen Wienerwalzer. Den Showreigen eröffnen die HipHop Girls vom Sun mit einer 10minütigen Powernummer mit Breakdance-Elementen. Keine Rede von schläfrig schlurfender Jugend mit Kapuze und tiefgelegtem Hosenschritt. Da kommt eine frische und hochmotivierte Truppe mit einer lebhaften Darbietung daher. Kraftvoll und sehr synchron. Das Publikum ist positiv überrascht und dankt mit lebhaftem Applaus. Die Choreografin und Trainerin Corinne Mathis nimmt ihren Teil (des Applauses) locker im Handstand entgegen. Hendrik und Eva Benninger legen showmässig noch einen drauf. Sie zeigen vier der fünf Lateiner. ChaCha, Rumba, PasoDoble und Jive. Hier offenbart sich nun Tanzen als Spitzensport. Da erinnert nichts mehr an die Hüpfkultur der 60er-Jahre. Da ist Druck auf der Schuhsohle. Kraft und Dynamik. Tolle Darbietung. Die beiden sind Ch-Meister 2007 und haben auch international Top-Resultate vor zu weisen. MannFrau sieht's. Das mit dem Spitzensport gilt ebenso für's Sennentuntschi und ihren Joep und deren Wienerwalzer. Was wie fliegen oder schweben aussieht ist nichts anderes als kontrollierter Druckverlauf in der Schuhsohle mit erhöhter Schnellkraft aus dem Standbein. Für den Laien ist diese Mechanik noch am ehesten ersichtlich beim englischen Tango. Stop and go. Sulekha ist eine weiche und anschmiegsame Dame mit mächtig Power und ausserdem viel charismatischem Charme. Strahlefrau mit Strahlemann. Tendenz der beiden in Sachen 10Tanz-TopTen: steigend (das Paar tanzt seit knapp einem Jahr zusammen). Eine abschliessende Erwähnung verdienen das Dessert (guet und gnueg) und das erneut unermüdliche Tanz-Orchester mit seinem milden Sound. Eine erlebnisreiche Ballnacht. Ende Ball 01:30, 116 Ballgäste. Mitwirkende Die Crew |
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10. Dixie Jam-Session
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Sponsor Sun Bürglen AG
Die Musiker |
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Tanzweekend 2010
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Das erste Wochenende kann mit 14 Paaren noch in einer Gruppe durchgeführt werden. Für die dadurch entstehenden längeren Tanzpausen hält das Tiroler Klima strahlende Herbsttage bereit und manFrau nützt diesen Umstand gerne zu ausgiebigen Spaziergängen. Zum Beispiel an das lauschige Möserer Seelein mit gleichnamiger Seestub’n. Hausspezialitäten Knödlsupp’n und Hirschwürste. Kühles Bier sowieso.
Zum zweiten Weekend wechselt das Wetter von Altweibersommer nach Winter. Mit Schnee und kräftigem Temperatursturz. Die Ausflüge werden kürzer. Zu einem Cappuccino im Platzhirsch reicht’s aber allemal. Zum Shopping sowieso. Tänzerische Leitung Roberto Caggiano und Kathlen Weber zur Bildergalerie Weekend 15.-17. Oktober |
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Spirit of Dance
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2010 ist Robert Schumann-Jahr (8. Juni 1810 bis 29. Juli 1856) Anlässlich des 200. Geburtstags dieses Komponisten wagen Ballettmeister Franz Brodmann und seine Tänzerinnen und Tänzer die Annäherung an dessen romantische Musik. Die Solisten Demarie Martina (Argentinien), Goda Saki (Japan), Kakushin Mayu (Japan),Kobayashi Yuki (Japan), Rimsberger Sara (Schweiz), Sanchez Ana (Spanien), Sorger Janina (Deutschland), Elle Willi (Kamerun), Motoyoshi Yuya (Japan), Murzagalijev Eric (Kazakhstan), Ngubombini Nceba (Südafrika), Pham Bao Trung (Vietnam), Stettler Nicolas (Schweiz), Tran Tien Huy (Vietnam), Brunner Sabrina (Schweiz), Cordary Anne (Frankreich), Greco Marta (Italien), Lüthi Olivia (Schweiz), Rosanski Milla (Deutschland), Saito Airi (Japan), Vinay Marine (Frankreich), Watanabe Aya (Japan) Die Choreografen Franz Brodmann, Jacqueline Beck, Félix Duméril Ballettmeister Franz Brodmann Künstlerische Leitung Malou Fenaroli Leclerc Die Sponsoren TKB-Jubiläums-Stiftung, Dr. Heinrich Mezger-Stiftung, Sun Bürglen AG, Politische Gemeinde Bürglen, Kulturamt Kanton Thurgau, Migros Kulturprozent. Herzlichen Dank im Namen von SunDance, der Tänzerinnen und Tänzer und des begeisterten Publikums. zur Bildergalerie |
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9. Dixie Jam-Session
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Sponsor SUN Bürglen AG Die Musiker Michael «Fish» Maisch, Güttingen D (Trompete, Gesang) • Hansruedi Gattiker, Wollerau SZ (Trompete, Flügelhorn) • Daniel Zwick, Oberhofen TG (Klarinette) • Leo Nart, Eschenz TG (Saxophone) • Daniel Sernatinger, Konstanz D (Saxophone) • Daniel Kobler, Thal SG (Posaune,Tuba) • Charlie Schuhmacher, Zürich ZH (Posaune) • Heinz Kehrer, Stahringen D (Banjo, Gitarre) • Wolfgang Skupin, Konstanz D (Banjo, Gitarre) • Ferry Brühwiler, Siegershausen TG (Piano) • Dieter Röhrsheim, Kreuzlingen TG (Kontrabass) • Christoph Hamburger, Homburg TG (Kontrabass) • Armin Sembinelli, Müllheim TG (Waschbrett) zur Bildergalerie |
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Romeo&Julia?
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Die CINEVOX JUNIOR COMPANY startet ihre Schweiz-Tournee 2009 am 7. März im SunDance – und – begeistert ein weiteres Mal. Die jungen Solisten zeigen eine Variation der ewig jungen Love-Story «Romeo&Julia» von William Shakespeare in der Fassung ihres Ballettmeisters und Choreografen Franz Brodmann. Im Pressetext zur Aufführung steht dazu zu lesen: Romeo liebt Julia… Julian liebt Romeo… Romola liebt Giulia… Weitere getanzte Stories wie «Lumen» von Antonio Gomes und verschiedene Interpretationen von Jacqueline Beck runden das Kapitel Liebesgeschichten ab. Die Solisten Dubuis Charlotte (Schweiz), Elle Willi (Kamerun), Ferrera Gustavo (Brasilien), Fischbacher Belinda (Schweiz), Frassanito Sarah (Schweiz), Fujita Naomi (Japan), Geers Waut (Niederlande), Hoang Tu (Vietnam), Inderbitzin Iris (Schweiz), Juillet Alexandre (Schweiz), Kakushin Mayu (Japan), Kanazawa Rutsuki (Japan), Kobayashi Yuki (Japan), Lenzi Serena (Schweiz), Ngubombini Nceba (Südafrika), Popova Olga (Russland), Riemensberger Sarah (Schweiz), Silvestre Carolina (Dominikanische Republik), Stettler Nicolas (Schweiz), Toscano Santo (Italien), Tran Tien Huy (Vietnam), Willemse Tiran (Südafrika) Die Choreografen Jacqueline Beck, Franz Brodmann, Antonio Gomes Ballettmeister Franz Brodmann Künstlerische Leitung Malou Fenaroli Leclerc Die Sponsoren TKB-Jubiläums-Stiftung, Dr. Heinrich Mezger-Stiftung, Sun Bürglen AG, Politische Gemeinde Bürglen, Kulturamt Kanton Thurgau, Migros Kulturprozent. Herzlichen Dank im Namen von SunDance, der Tänzerinnen und Tänzer und des begeisterten Publikums. |
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Winter-Ball
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Alle Medien – ausnahmslos - verkünden seit Tagen mit unheilvollem Unterton: exakt auf das Datum des Winterballs hin wird sich auf der Rückseite einer wuchtigen Kaltfront über der nördlichen Ukraine sehr kalte Luft polaren Ursprungs am Alpennordhang stauen. In der Folge davon wird der grosse Schnee fallen. Tiefer Winter wird über die Ostschweiz hereinbrechen und SunDance und Restbürglen mit sibirischen Minusgraden zu Frostbeulen vereisen. Nun, ganz so tief ist das angekündigte Sturmtief nicht. Ein Tiefchen vielleicht. Etwas Schnee liegt zwar auf der Landschaft, die Ballgäste können aber auch im Auto ungehindert an- und auch wieder abreisen. Die Wetterstationen tun sich nach wie vor schwer mit der Formel: Wetter+Datum=gleichzeitig. Die Stimmung im Sun ist von Beginn weg eher mediterranen Ursprungs. Vielleicht oder wahrscheinlich begünstigt durch den Empfang der Ballgäste beim Apéro durch die beiden langbeinigen Pfauenfrauen. Das Duo «Sound-Set» spielt vom ersten Wienerwalzer bis hin zur letzten Zugabe erneut bestens tanzbare Musik in einer Lautstärke – korrekter eigentlich Lautschwäche - bei der noch Gespräche über den Tisch hinweg geführt werden können. Das eineiigezwillingsschwesternähnliche Duo «The Twins» verzaubert die Gesellschaft mit akrobatisch- equilibristischen Einlagen und immer wieder aufs neue ein Zauberer in Sachen Bewegung und tänzerische Kreativität ist «Willi», der Mann aus Kamerun. Gegen Mitternacht verzaubert das Dessertbuffet. Ende Ball 01:00. 103 Ballgäste. Mitwirkende Heidi und Henry Fokschinski (Orchester Duo «Sound-Set»), Corinne Mathis und Franziska Diebold (Tanzakrobatik «The Twins»), Willi Elle (Tanzshow), Maria Pulfer (Dekorationen Raku-Engel) Die Crew Kathlen Weber (Organisation, Dekoration), Wolfgang Jehle (Organisation, Fotos), Hans Büchi (Kassa), Helene Rinderknecht (Kassa), Silvia Mathis (Küche), Edith Rüegg (Küche) zur Bildergalerie |
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8. Dixie Jam-Session
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Die erste Formation der PalmeAllStars eröffnet den Abend mit Sweet Georgia Brown und bereits während dieser Nummer sind die Musiker «eingespielt», das Publikum «abgeholt». Und diese sprühende Spiellaune auf der einen und die lebhafte Stimmung auf der anderen Seite halten ohne Knick durch bis nach Mitternacht hin zur letzten Zugabe «Oh, when the Saints», gespielt von allen 12 Musikern gemeinsam. Die Musiker Michael «Fish» Maisch, Güttingen D (Trompete, Gesang) • Philipp Rellstab, Schindellegi (Trompete) • Leo Nart, Eschenz (Saxophone) • Daniel Sernatinger, Konstanz (Saxophone, Gesang) • Daniel Kobler, Thal (Posaune) • Peter Baumann, Guntershausen (Posaune, Bass-Saxophon) • Heinz Kehrer, Stahringen D (Banjo, Gitarre) • Wolfgang Skupin, Konstanz (Banjo, Gitarre) Ferry Brühwiler, Siegershausen (Piano) • Dieter Roehrsheim, Kreuzlingen (Kontrabass) • Christoph Hamburger, Ermatingen (Kontrabass) • Armin Sembinelli, Müllheim (Waschbrett) Die Crew Kathlen Weber (Leitung Cafeteria), Wolfgang Jehle (Werbung), Peter Bucher (Küche), Madeleine Friedrich (Kassa), Anneliese Moser (Service), Corinne Moser (Service), Edith Rüegg (Küche) Herzlicher Dank an die Herren Heinz Lienhard, Initiator und Kaspar Böhi, Sun Bürglen AG, Sponsor zur Bildergalerie |
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Tanzweekend 2008
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Bewährtes soll man nicht ändern. Wir belassen unser Weekend daher «wie gehabt». Wie gehabt und wo gehabt. Und von Abnützung ist auch nach diesen beiden Wochenenden nicht die Rede. Tolle Atmosphäre in den Anlässen, herzlicher Empfang und gute Küche im Hotel sowie strahlende Altweibersommer mit Tages-Temperaturen um 20 Grad verträgt man auch mehrere Male hintereinander schadlos. Tänzerisch sind dieses Jahr Salsa, Slowfox und als Haupttanz ChaCha angesagt. Roberto und Elisabeth präsentieren diese wie gewohnt. Locker und mit viel Humor. 80 Tänzerinnen und Tänzer, 20 davon zum ersten Mal, Gäste Irmgard, Vera und Junior Michael. Tänzerische Leitung Roberto und Elisabeth Caggiano Organisation und Betreuung Wolfgang Jehle und Kathlen Weber zur Bildergalerie Weekend 10.-12. Oktober zur Bildergalerie Weekend 17.-19. Oktober |
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Boléro&Blues
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Die cinevox junior company beendet ihre «Tour de Suisse 2007» mit einem weiteren Gastspiel im SunDance. Die Tanztruppe - sie gastiert dieses Jahr zum fünften Mal in unserer Tanzfabrik - präsentiert mit Boléro&Blues ein von der mitreissenden Musik Maurice Ravels und von speziell ausgesuchten Blues-Nummern geprägtes, modernes Tanztheater. Es ist dies das einzige Gastspiel im Kanton Thurgau.
Hautnah am Publikum - hautnah an der Darbietung. Der Auftritt im SunDance ist für die Tänzerinnen und Tänzer jedesmal eine besondere Herausforderung und verlangt ihnen eine zusätzliche, eine spezielle Leistung ab. Hier muss ihre Präsentation im Gegensatz zum normalen Theater ohne Vorhang und ohne vollkommene Verdunkelung für effektvolle Ein- oder Abgänge auskommen. Der Ballettmeister und Choreograf Franz Brodmann orchestriert denn auch im Vorfeld der Aufführung jede Nummer individuell und minutiös nach den Gegebenheiten im SunDance. Dies gilt für die Solo- ebenso wie für die grossen Gruppen-Nummern. Beim finalen Boléro von Maurice Ravel beispielsweise wird nicht nur die zentrale Tanzfläche sondern die ganze Räumlichkeit für die Performance genutzt. Das Publikum ist im SunDance also nicht nur ganz vorn mit dabei, sondern mittendrin und erlebt die Akteure ohne Trennung durch den Orchestergraben Auge in Auge und auf derselben Ebene. Hautnah und sehr intim. Die 23 jungen Tanzprofessionals faszinieren ein weiteres Mal durch tänzerische Top-Performance bei gleichzeitig jugendhafter Frische und Spontaneität. Das Ensemble, es wird von Jahr zu Jahr homogener, vereint Talente aus vielen Kulturen: Indien, Japan, Afrika, Neuseeland, Dominikanische Republik, Italien, Luxemburg, Deutschland, Bulgarien, England und erstmals auch 10 Schweizer Tänzerinnen und Tänzer. Die Choreografen: Jacqueline Beck, Franz Brodmann, Antonio Gomes, Igor Piovano (ehemals Solist bei Maurice Béjart). Programm im SunDance zur Bildergalerie Nachmittagsvorstellung |
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Winter-Ball
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Angesichts des wenig winterhaften Wetters - von lokalen Nebelschwaden mal abgesehen - könnte unser Winterball an diesem letzen Novembersamstag durchaus auch als Frühlingsball bezeichnet werden. Ansonsten erleben die Ballbesucher einen zur letztjährigen Premiere nahezu identischen Anlass.
Das SunDance empfängt die Gäste wiederum festlich geschmückt mit einer Vielzahl von Kerzen und weihnachtlichen Tischdekorationen mit lichten Engelfiguren aus Glas. Nach Apéro, Begrüssung und Balleröffnung durch Wolfgang Jehle übernehmen Henry und Heidi Fokschinski alias Duo «Sound-Set» die musikalische Leitung auf dem Parkett und erfreuen das Tänzerherz vom ersten Wienerwalzer bis zur letzten Zugabe-Rumba mit sehr gepflegter Tanzmusik durch alle Disziplinen. Abwechslungsreich, strikte in den Rhythmen und - von allen hoch geschätzt - in sehr dezenter Lautstärke. Im Vergleich zu den vielen Kleinformationen mit ihrem 08:15 Hitparaden-Einheitsbrei ein Ensemble, das die Bezeichnung «Tanz-Orchester» auch wirklich verdient. Willi, ein junger Tanzprofi aus Kamerun demonstriert in seinem Solo-Auftritt einen Mix aus african HipHop und westlichen Streetdance-Elementen. Eine in bezug auf Leichtfüssigkeit, Gelenkigkeit und Musikalität beachtliche Darbietung mit auffallend sauberen «Moonwalks». Mindestens ebenso leichtfüssig, gelenkig und musikalisch bewegen sich die beiden Paare aus der Schule des Kubaners Rainier in ihrer Salsa-Show. Mit abwechslungsreichen Soloparts professionell choreografiert und selbst in den schwierigsten Passagen absolut synchron vorgetragen. Das Publikum - selber mehrheitlich mit Grundkenntnissen der Salsa vertraut - ist besonders von Zugabe-Rueda beeindruckt. Nach dem zeitlich etwas vorgezogenen Mitternachtsimbiss zeigt Marietta im dritten Showblock mit ihrem orientalischen Tanz auf eindrückliche Weise, dass beim Bauchtanz nicht nur «der Bauch tanzt» sondern der ganze Körper. Von den Zehen- bis in die Fingerspitzen. Mal liegt die Betonung bei der Bewegung, mal bei den Händen, mal wird der Schleier mit einbezogen. Eine sehr feminin und harmonisch vorgetragene Darbietung. Der rundum gelungene Anlass endet nach einer Reihe weiterer Tanzrunden gegen 01:30. Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige und spontane Mithilfe bei der Einrichtung und Dekoration des Anlasses, bei der Betreuung der Gäste sowie beim abschliessenden Aufräumen im SunDance. Wolfgang Jehle und Kathlen Weber |
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Tanzweekend 2006 man gönnt sich ja sonst nichts Wellnesshotel «Zum Gourmet», Seefeld-Tirol
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Das «Tanzweekend» - es besteht seit 1988 - wird im 2006 aufgrund der rapide steigenden Nachfrage vom Vorjahr in zwei Anlässen mit identischem Tanzprogramm durchgeführt. Roberto und Elisabeth zeigen Rumba, Jive und langsamen Walzer. Herrliches Oktoberwetter lädt in den Tanzpausen zu Wanderungen im ausreichend vorhandenen Seefelder Bergland. Den Ausnahme-Regentag benützen wir zu einem Besuch der Swarovski-Kristallwelten in Wattens. Die Konzeption dieser magisch-mystisch anmutenden Ausstellung mit Werken von Warhol, Chagall und weiteren Top-Künstlern stammt übrigens von dem bei uns besser von seinen Liedern her bekannten André Heller.
Das Wellness-Hotel «Zum Gourmet» schliesslich bildet mit seinem neuerbauten Saal, erlesener heimischer Küche und ebenso erlesenenen Weinen den idealen Rahmen für unser Weekend. 82 TänzerInnen, Gäste Irmgard und Morena, 2 Kinder und Kater Hannibal Tänzerische Leitung Roberto und Elisabeth Caggiano zur Bildergalerie Weekend 13.-15. Oktober |
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Die mit dem Körper sprechen
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«Heute ist ein besonderer Tag», sagte Malou Fenaroli Leclerc, die künstlerische Leiterin der CINEVOX JUNIOR COMPANY vor dem Auftritt ihrer Tanztruppe im SunDance. Zum einen sei dieser 29. April Welt-Tanztag. Zum Zweiten feiere CINEVOX heuer sein Zehn-Jahre-Jubiläum.
Präzision, Anmut und Eleganz Besondere Herausforderung Neuer Anzeiger, Sulgen, 4. Mai 2006 |
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Dixie-Brunch
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Das Brunchbuffet an diesem kalten Januar-Sonntag ist mit Spezialitäten wie Holzofenbroten, Butterzöpfen, Selbstgeräuchtem und Eingemachtem, Pilz-Omeletten, auserlesenen Kuh- und Geissmilchkäsen aus den Alpen vom Appenzell bis hinunter ins Puschlav angerichtet. Selbstverständlich mit dabei das klassische Birchermüesli. Kreateure der kulinarischen Leckerbissen dieses Neujahrs-Konzerts sind Peter Bucher und Madeleine Friedrich.
Kurz nach 11:00 doppeln die sieben Musiker der «Funky Butt Jazzband» mit musikalischen Leckerbissen nach. Mit «China Boy», einer schnellen Swing-Nummer eröffnen sie die Parade der Klassiker aus der Zeit des guten alten New Orleans. Ganz nach traditioneller Manier werden nach gemeinsamem Intro diverse Soli gespielt, um dann mit dem Thema wieder im Kollektiv zu enden. «I just sit down and write myself a letter», «Sweet Gorgia Brown», «After you've gone», «Honeysuckle rose», «Sentimental journey» um nur einige zu nennen. Der «Tin roof blues» klingt wie eine normale Swing-Nummer, ist aber im New Orleans der 20er-Jahre zu Zeiten der Prohibition so etwas wie die Alarm-Hymne, die ausschliesslich gespielt wird, wenn eine Razzia der Polizei im Anzug ist. Untrügliches Zeichen für die Gäste, umgehend über das Blechdach zu verduften. |
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HipHop, Jazz-/ModernDance
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Bei den Hauptproben kurz vor dem Auftritt ist bei allen
drei Gruppen noch eine leichte Nervosität zu spüren. Konzentrierte Gesichter,
da und dort ferngesteuert wirkende Bewegungen. Leicht verständlich,
denn nach monatelangen, mehrheitlich schweisstreibenden Vorbereitungs-Trainings
möchte manFrau jetzt besonders gut tanzen und möglichst nichts
verpatzen... Kurz nach 19:00 - das weihnachtlich dekorierte SunDance ist mit Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten bis auf den letzten Platz belegt - gehen die Spots an und Kathlen Weber begrüsst Tänzerinnen und Publikum. Die HipHop-Kids eröffnen den Aufführungs-Reigen. Von Nevosität ist nicht mehr viel zu spüren und der Tipp des Trainers Dilxiat nach der Hauptprobe: «Ihr müsst mehr lachen - tanzen macht Freude» wird ganz gut beherzigt. Die acht Mädchen zeigen - unterstützt vom einzigen jugendlichen Tänzer des ganzen Abends - eine erfrischende Darbietung mit vielen tänzerischen Elementen des HipHop gewürzt mit kleinen Breakdance-Einlagen. Die zweite Gruppe, zwölf junge Damen an der Zahl, tanzt zu einem Remix verschiedener Hits von Carlos Santana. Auch hier sind noch viele HipHop oder Street-Dance-Bewegungen aus zu machen. Besonders fallen jedoch die ständig wechselnden Bilder auf. Einmal sind sechs Tänzerinnen auf dem Parkett, dann wieder nur drei; einmal wechselt das Geschehen von hinten zum Zentrum, dann wieder von der Seite her... Die Damen der Gruppe drei präsentieren zu populärer orientalischer Musik einen Tanz mit vielen choreografischen Details. Sehr feminine, weiche und ausgetanzte Bewegungen sowie ein harmonisch-rhythmisches Gesamtbild prägen diesen Vortrag. Der grosse Schlussapplaus gilt allen Tänzerinnen und dem Tänzer ebenso wie dem Choreografen und tänzerischen Leiter Dilxiat Tursun. |
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Winter-Ball
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Nach dem Top-Event GalaBall vom 23. Oktober 2004 beschliesst die Mitgliederversammlung
auf Vorschlag des Vorstandes einstimmig, auch im 2005 einen festlichen
Ballanlass durch zu führen. Etwas bescheidener in allen Dingen,
trotzdem aber festlich. Gesagt - getan...
Punkt 19:00 (einige pünktlicher um 18:20) treffen die ersten Ballgäste
ein und werden mit Cupli, O-Saft und dezenter Musik vom Duo «Sound-Set» empfangen.
Wenige Minuten später ist das mit vielen Kerzen festlich geschmückte
SunDance mit über hundert Personen bis auf den letzten Platz besetzt. Im ersten Showblock erleben wir in der Gruselgeschichte «Monsters
Nightmare» das Erwachen aus dem ewigen Schlaf von Hugol, Arnulfo
und Garnus, dreier Monster aus dem frühen Mittelalter. Uäää.
Sie stärken sich mit einem magischen Trank und urplötzlich
kehrt Leben in die drei. Aber was für ein Leben. Boaaa. Kopf- und
Ellenbogen-Spins, Salti, Überschläge, Bodenakrobatik. Dazu
leicht gruselige Musik und eine darauf millisekundengenau abgestimmte
tänzerisch-akrobatische Choreografie. Kurz: Breakdance vom allerfeinsten
- mehr noch: Breakdance auf dem Level Weltspitze. Ohne blöd. Die Mittwoch-ChaCha-Formation präsentiert sich auch sehr gut am Samstagabend. Daniel Canuti und Sandra Bardin überspannen mit ihrem Tango beinahe
ein ganzes Jahrhundert. Vom strikten Stück aus den Anfängen
der Tango-Geschichte - hochgeschlossen getanzt - bis hin zum allerneuesten
Schrei aus Buenos Aires mit entsprechender Choreografie. Das Ende des Tango ist gleichzeitig der Startschuss zum Mitternachts-Imbiss
mit Party-Brot und Käseplatte. Wir erhalten durchwegs «Sehr-» oder «Super-» Komplimente
wie etwa: Das OK Weitere Mitwirkende, Helferinnen und Helfer |
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Petticoat-Inn_ab in den Frühling
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Das Anlass-Motto «tschau Winter – hallo Frühling»
passt vom Datum her exakt. In dieser Nacht findet der astronomische Wechsel
vom Winter auf den Frühling statt. Sehr passend daher die Dekorationen.
Schneemandli, Davoserschlitten und Schlittschuhe neben Schmetterlingen,
Schlüsselblumen und Forsythien. Letztere allerdings noch gänzlich
unerblüht. 20:30 Hans Fuchs und Claudia Pedrett leiten den Crashkurs und ab 21:30 legt Janosch zum Tanz auf. Englisches, italienisches, deutsches und französisches Liedgut aus dem Bereich Rock'n'Roll, Boogie Woogie, Jive und Swing. Dazwischen gelegentlich eine Runde Standard und Latein. Das Raumklima hält sich nur bedingt ans Tagesmotto. Es ist heiss - die T-Shirts dampfen. Draussen in der Bar versorgen Kathlen und Wolfgang die Gesellschaft mit kühlen Getränken, Kaffee, Wienerli und Kuchen. Ende einer weiteren vergnügten Veranstaltung 03:00. |
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spirit of man»«spirit
of venus
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Internationale Talente Am Samstag entführten die Tänzer und Tänzerinnen der Cinevox Junior Company im Sun-Dance Bürglen das Publikum eine Stunde in die Welt des Tanztheaters. Mit den geschmeidig-federnden Schritten ausgebildeter Tänzer huschten die Akteure behände am Publikum vorbei, von der mit schwarzem Vorhang behangenen Galerie kam ein leises Sprachgewirr. Die Tanzfläche, auf der kurz zuvor noch ein Salsa-Workshop stattgefunden hatte, wurde schnell mit dem Besen gereinigt, dann konnte die gut besuchte Nachmittagsvorstellung beginnen. Ballettmeisterin Malou Fenaroli Leclerc, die künstlerische Leiterin der Cinevox Junior Company, einer Akademie, welche ausgebildeten Tanztalenten aus der ganzen Welt den letzten Schliff verpasst, begrüsste die Zuschauer. Das neue Programm, welches alle Menschen berühren und mitreissen soll, sagte sie, werde hier in einer auf die speziellen räumlichen Gegebenheiten abgestimmten Fassung zur Aufführung gelangen. Normalerweise gastiert die Tanztruppe, die in einem umgebauten Kino in Neuhausen am Rheinfall wöchentlich über 30 Stunden trainiert, auf Theaterbühnen. Das vielfältige Stück namens «spirit of man meets spirit of venus» besteht aus zwei Teilen, welche nicht block-, sondern abwechslungsweise getanzt werden. Die analytische, strikte Welt des Mannes wurde in neo-klassischem Ballett zum Ausdruck gebracht, begleitet von elektronischer, kantiger Musik. Die Tänzerinnen und Tänzer waren während dieser Passagen in schwarz-weissen Kleidern zu sehen. Der Kontrapunkt dazu, die femininen Teile des Stückes, wurden in farbenfrohen Kostümen bestritten. Die Musik war weicher, die Bewegungen ausladender und der Tanzstil eher beim Modern Dance anzusiedeln. Die Frau wurde als schmerzerprobte Meisterin des Wartens gezeigt, sei es auf das Kind im Bauch oder den Mann auf See. Begeistertes Publikum Thurgauer Zeitung, Dienstag 14. März |
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Senioren-FasnachtsParty
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Das Sun präsentiert sich - dekoriert mit diversen
Girlanden, Papierschlangen und dem passenden Gebäck auf den Tischen
- in bester Fasnachts-Laune. Das Motto «Masken-Fasnacht» lässt
nach dem herrlichen Kostümfest vom Vorjahr wieder einiges an originellen
Verkleidungen erwarten. Für die letzten kosmetischen Massnahmen steht
im Lokal für die Besucher ein Schminktisch zur Verfügung. Etwa
die Hälfte der Senioren erscheint in Teil- oder Vollmaske. Besonders
letztgenannte nützen den Spielraum für allerlei Schabernack
und treiben herrliche Spiele mit den übrigen Gästen. Für die Tanzmusik ist Sepp Fonti aus dem Vorarlbergischen zuständig. Der Mann mit dem unverkennbaren Schnauz und der ebenso unverkennbaren Stimme eröffnet punkt 14:00 das Geschehen auf dem Parkett. Walzer, Polka, Foxtrott, ChaCha, Marsch und Tango - und auch heute wird kein Tanz ausgelassen, auch wenns hinter der Maske schon mal dampft. Die Senioren werden ihrem ihnen nachgesagten Tanzfleiss wieder einmal mehr als gerecht. In der Pause kurz nach 16:00 erscheint eine geheimnisvoll bis über den Kopf in bunte Tülltücher gehüllte, orientalisch anmutende Gestalt und zeigt einen Schleiertanz. Sehr anmutig, feminin und grazil. Anschliessend verbreiten Tischbomben ihren vertrauten Tischbomben-Geruch und allerlei quietschiges Spielzeug und eröffnen mit mattem «plopp» gleichzeitig die Demaskierung. Diese zur allgemeinen Erheiterung der Gäste, denn da und dort schält sich doch manche Überraschung aus den Kostümen. Ein heiter- fröhlicher Nachmittag. Ganz im Sinne der Senioren. Zur Bildergalerie |
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Neujahrs-TanzParty
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(Sehr, äusserst, vollkommen, glänzend) gelungener
Start ins neue Jahr. Eingeladen sind alle Tanzgruppen vom Sun und vom
Tanzsportclub Frauenfeld. Es dominieren aber eindrücklich die Damen
und Herren Senioren. Die meisten als regelmässige Besucher der freitäglichen
Senioren-TanzParties im SunDance bestens bekannt.
14:30 der Saal ist nahezu vollbesetzt. Jeder Stuhl im Einsatz. Punkt
15:00 spielt Franky vom Duo Sommerwind, unterstützt von seinen fünf
digitalen Musiker-Kollegen zum Tanz. Mal Foxtrott, mal ChaCha, mal Wienerwalzer.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei und die Tanzfläche ist dementsprechend
andauernd dicht bevölkert. Ausserdem ¬– und darauf legen
viele Gäste grossen Wert – singt und spielt er in angenehmer
Lautstärke. 19:15 Frankies letzte Zugaben beenden den (sehr, äusserst, vollkommen, glänzend) gelungenen Start ins neue Jahr. |
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18. TanzWeekend 2004
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Das 18. Weekend ist aus schlechtwettermässiger Sicht
ein voller Erfolg. Durchgehende Regenschauer von Freitag auf Sonntag.
Aufgelockert durch gelegentliches leichtes Schneetreiben. Während
sich Tänzerinnen und Tänzer mit diesem Umstand eher schwer tun,
nehmen die Einheimischen das winterliche Treiben mit heiterer Gelassenheit.
Nach den bitteren Erfahrungen des Nullschnee-Januars 2004 scheint man
erleichtert, dass sich der Hochschwarzwald auf den kommenden Skisprung-Weltcup
präventiv schon mal ein wenig einschneit.
Der Neustädter-Hof, ein altehrwürdiger, leicht gezeichneter
Kasten mit grossem Saal, Stuckdecke, Puttenbildern und Knarrparkett ist
im Besitz von Eddi Arendt, besser bekannt von seinen trottligen Rollen
aus Edgar Wallace- und Winnetou-Filmen. Der ahnungslose, unverwundbare
Mann mit der Melone. Der Mann mit Schmetterlings-Netz oder umständlicher
Dreibein-Kamera inmitten der grössten Schiessereien oder vergleichbaren
Schlachtplätzen. Freitag 13:30. Den Auftakt bildet der Tango. Erste eineinhalb Stunden
Intensivtanzen für die Gruppe blau. Dasselbe unterhaltsam-heitere
Schicksal widerfährt anschliessend der Gruppe rot. Der sonntägliche Fitnessparcours in Form des «kleinen Schwarzwälder Triathlons» ab 05:30 kommt – wie bereits in den Vorjahren – wieder nicht zustande. Vielleicht liegts dieses Jahr am Wetter. Bemängelt wird auch die missverständliche Angabe des Treffpunkts. Wie auch immer – der Laufchef absolviert daher nur einen verkürzten Schwimmteil im Titisee und verzichtet anschliessend ganz auf den restlichen Parcours. Tänzerisch bringt der Sonntag sorgfältige Repetitionen und
als Abschluss eine Prise Swing. Swing-Out, Circle. Letz fetz. 69 Personen, ein Hund (in der Zwischenzeit genäht). Leitung Tanzen: Roberto und Elisabeth Caggiano |
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Petticoat-Inn Coca
Cola |
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Anlass- und DekoMotto: Coca Cola. Im Jahre 1886 generiert
der Arzt und Apotheker John S. Pemberton aus Atlanta (Georgia/USA) auf
der Suche nach einem Nerventonikum gegen Müdigkeit für seine
Patienten die Grundformel für Coca Cola. Das Geschäft boomt:
er verkauft im Schnitt 13 Flaschen pro Tag. Am 30. Oktober 2004 um 22:00
werden in über 200 Ländern dieser Erde pro Sekunde gesamthaft
um die 8000 Gläser desselben braunen Süssgetränks konsumiert
(der entsprechende Konsum im SunDance Bürglen nicht mitgezählt). Coca Cola erfasst alle unsere Lebensbereiche. Vom Rock'n'Roll bis zur Raumfahrt. Entsprechend breit ist die Palette der Dekorationen im SunDance. Neben der obligaten OLDIE-JukeBox dominiert das Cola-Rot. Riesen-Plakate, Gross-Plakate, Banner, Blachen, Wimpel, Stehtische, Sonnenschirme, Badetücher, Liegestühle, Bälle, Sporttaschen, Dia- und Leuchtkästen, Windlichter, Bierdeckel, Displays... Daneben etwas verloren eine blitzblanke Harley Davidson. Wunderschönes Motorrad, bei Coca Cola aber auf der falschen Hochzeit. 21:00 Hans Fuchs und Claudia Pedrett leiten den Crashkurs. 22:00 Etcetera alias Martin Kezmann legt anschliessend zum Tanz auf. Englisches, italienisches, deutsches und französisches aus dem Bereich «Boogie Woogie bis Swing». Professionell zusammengestellt nach bpm's (Taktschläge pro Minute). Es wird durchgehend getanzt. Ein organisatorisches Missgeschick (in Winterthur findet gleichzeitig die Schweizermeisterschaft «Boogie Woogie» statt) ist vermutlich für die ungwohnt tiefen Besucherzahlen verantwortlich. Nichtsdestotrotz: ein feines Clubfest. Wie immer. Ende der Veranstaltung 02:00 (plus 1 Zusatz-Stunde - Wechsel auf Winterzeit). Petticoat-Inn next: Samstag 19. März 2005. cu. |
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